Losung für November

Er allein breitet den Himmel aus
und geht auf den Wolken des Meers.
Er macht den Großen Wagen im Himmel
und den Orion und das Siebengestirn und die Sterne des Südens.
Hiob 9,8-9

 

Andacht zur Jahreslosung

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Lesen Sie HIER die Andacht

 

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Verschiedenes

Schultankstelle

 

Ob nach den Ferien wirklich alles fast normal läuft in den Schulen? Wir wollen es hoffen. Sicher ist aber, dass die Kinder und Jugendlichen (wieder) neues Material brauchen:
Taschen, Mappen, Beutel, Stifte, Bücher, Hefte, und, und, und.
Manche Familien sind dadurch finanziell sehr belastet – zumal, wenn mehrere Kinder auszustatten sind.

Wir helfen schnell und anstandslos mit Materialien oder Einkaufsgutscheinen aus.
Man kann uns direkt über das Gemeindebüro oder Pfarrerin Dickmann ansprechen, Schüler*innen der Grundschule Randerath auch über die Schule selbst unter dem Stichwort „Schultankstelle“

 


 

 

„Bestattung ohne Kirche“

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Als ich vor mehr als 30 Jahren in unsere Gemeinde kam, war Sterben und Tod kirchlich noch ganz anders eingebunden. Sehr viel öfter als heute wurde ich zu Schwerkranken gerufen, um einen Segen zu erteilen oder zu gerade Verstorbenen, um mit den Angehörigen am Bett noch Andacht zu halten.
Das ist inzwischen selten geworden und ich vermute, nicht nur in unserer Gemeinde.

Was mir erst seit einiger Zeit begegnet ist die Tatsache, dass auch Bestattungen von Gemeindemitgliedern ohne kirchliche Begleitung erfolgen.
Manchmal bekommen wir von Bestattern die Information, aber längst nicht immer, sodass diese Menschen einfach aus unserem Blickfeld verschwinden, ohne dass wir die Hintergründe kennen.

Mich hat das sehr irritiert.
Warum sprechen mich Angehörige nicht mehr an, um sie in dieser schweren Abschiedsphase zu begleiten und die kirchliche Trauerfeier mit ihnen zu gestalten?
Zumal ja keinerlei Kosten damit verbunden sind, ganz gleich in welcher Form und mit welchem Zeitbedarf dies vonstattengeht.

Wir sind als Pfarrer/innen intensiv in der Seelsorge ausgebildet und haben umfangreiche Erfahrung darin, die unterschiedlichen Bedürfnisse der Angehörigen bei ihrer je eigenen Trauerarbeit und der Abschiedsgestaltung aufzunehmen.
Trauernden beizustehen und Verstorbene mit Gottes Zuspruch zu verabschieden – das sind christliche Grundaufgaben.

Gott lässt uns nicht fallen, weder in unserer Trauer noch in unserem Tod. Seine bleibende Nähe zuzusprechen und erfahrbar zu machen, seine Verheißung des ewigen Lebens zu verkünden und dem Tod entgegenzustellen, das ist mir ein Anliegen als Gemeindepfarrerin. Das möchte ich von Herzen gerne tun für die, die mir anvertraut sind bzw. die sich mir anvertrauen.

Wie nehmen Sie, liebe Gemeindeglieder, das wahr?
Gerne können Sie mir eine Rückmeldung geben – persönlich, telefonisch, per Email.

Ist es für Angehörige einfacher, alles in einer Bestatterhand zu belassen, unabhängig von den Kosten?
Ist es eine zunehmende Kirchenferne, die bedingt, dass Menschen gar nicht mehr um die Möglichkeit der geistlichen Begleitung wissen?
Oder ist es eine Abkehr von Kirche und eine Zeichensetzung eben dafür?

Zum Schluss noch eine Bitte: Selbstverständlich muss sich niemand dafür rechtfertigen, Angehörige ohne Kirche bestatten zu lassen. Aber eine kurze Meldung über den Tod eines unserer Gemeindeglieder – und wenn es nur über den Bestatter ist – wäre hilfreich für uns. Wir könnten unsere Listen zeitnah korrigieren und, wenn gewünscht, Verstorbene im Gemeindebrief aufführen und am Ewigkeitssonntag mit bedenken.

Gerne bin ich auch bereit, im Zweifelsfall unverbindlich zu beraten.
Wie auch immer Sie darüber denken: Gott sei mit Ihnen, wenn Sie um einen lieben Menschen trauern müssen, er stelle Ihnen Wegbegleiter zur Seite, die Sie trösten und gebe Ihnen Zeichen, die Ihnen guttun.

Ihre Pfarrerin Beate Dickmann


Abgesagt: Besuch im Deutschen Bergbaumuseum in Bochum

Leider wurde der Besuch im Deutschen Bergbaumuseum aufgrund der zu geringen Nachfrage abgesagt.

Wir freuen uns aber schon jetzt auf das "Männerbacken".
Der Termin steht schon fest: 02.Dezember um 15:30 Uhr.

Genaue Informationen kommen noch - am besten den Termin schon jetzt notieren.

Euer Männertreff

 

Regionaler Gottesdienst zum Reformationsfest in Jülich

Am Dienstag, dem 31. Oktober, lädt die Region III, bestehend aus den drei evangelischen Kirchengemeinden Jülich, Linnich und Randerath, um 19 Uhr zum regionalen Reformationsgottesdienst in die Christuskirche Jülich ein. Der Gottesdienst wird gestaltet von Pfarrerin Kornelia Imig und Pfarrer Dr. Udo Lenzig aus Jülich. Es spielt der Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Jülich.Nach dem Gottesdienst laden wir zu einem gemütlichen Ausklang des Abends bei Wein und Laugengebäck in das Dietrich-Bonhoeffer-Haus ein.

 

 

Regionaler Buß- und Bettags-Gottesdienst in Linnich

In diesem Jahr richten wir in Linnich den regionalen Gottesdienst am Buß-und Bettag aus. Wir feiern ihn am 22. November um 19 Uhr. Unter dem Motto „sicher nicht – oder?“ wollen wir diesen Abend als Bittgottesdienst für den Frieden begehen. Wir greifen die aktuellen Verunsicherungen auf, die in unserer Gesellschaft, Kirche und Politik zu spüren sind. Bisher Selbstverständliches wird nicht mehr als sicher wahrgenommen. Wir wollen unsere Fragen, Verunsicherungen und Ängste unserer Zeit vor Gott bringen und daraus Kraft und Hoffnung schöpfen. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von den Posaunenchören der Kirchengemeinden Linnich und Jülich unter der Leitung von Wolfgang Feuerlein. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir herzlich zu einem Beisammensein mit einem Imbiss im Gemeindehaus ein.

 

 

Spielenachmittag und Waffelbacken im Gemeindezentrum

Liebe Kinder, habt ihr Lust auf einen aufregenden Nachmittag mit Spielen, Spaß und selbstgebackenen Waffeln? Dann kommt doch am 25. November zum Gemeindezentrum
der evangelischen Kirche in Randerath.
Von 14 bis 18 Uhr wollen wir gemeinsam mit euch eine tolle Zeit verbringen. Meldet euch einfach bis zum 2. November im Gemeindebüro an. Ihr solltet ungefähr im Grundschulalter sein. Wir freuen uns auf euch!
Euer Kigo-Team 

 

 

 

Gottesdienst am Totensonntag

Der letzte Sonntag des Kirchenjahres ist traditionsgemäß der Tag, an dem wir besonders der Menschen gedenken, die in den letzten 12 Monaten von uns gegangen sind. In diesem Jahr ist es der 26. November. Wir feiern um 10 Uhr einen Abendmahlsgottesdienst, zu dem wir besonders die betroffenen Familien einladen. Alle sind herzlich willkommen, die ihre Verbundenheit zeigen möchten, ihrer Trauer einen Ort geben wollen und sich in der Hoffnung bestärken lassen möchten, dass Gottes Liebe zu uns stärker ist als der Tod.

Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.
Und sieh dir andre an: es ist in allen.

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen
unendlich sanft in seinen Händen hält.

Rainer Maria Rilke

 

 

Wer macht mit beim Krippenspiel?

Liebe Kinder, kaum zu glauben, aber Weihnachten steht schon wieder vor der Tür! Und was wäre Heiligabend in unserer Kirche ohne ein Krippenspiel mit euch? Wenn ihr im Grundschulalter oder auch etwas älter seid und Spaß am Auswendiglernen habt, dann meldet euch bitte im Gemeindebüro bis zum 20. November an. Wir proben ab dem 21. November immer dienstags um 16.30 Uhr in unserer Kirche. Eine Generalprobe wird es noch zusätzlich geben.