Losung für September

Gott spricht:
Bin ich nur ein Gott, der nahe ist,
und nicht auch ein Gott, der ferne ist?
Jeremia 23,23

 

Gedanken zur Jahreslosung 2024

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Ein Leben ist so viel wert, wie viel Liebe es hat.
Alles andere ist nichts, gar nichts...,
alles Große und alles Kleine ist unwichtig -
wir sind nur nach einem gefragt,
ob wir Liebe haben oder nicht.

Dietrich Bonhoeffer

KiGo

 
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Neuigkeiten

 

Grußwort Pfarrerin Beate Dickmann aus Dezember 

Liebe Gemeinde,
wie sie an verschiedenen Stellen unserer Gemeindeangebote vielleicht schon gemerkt haben: Ich bin wieder dabei! Darüber freue ich mich sehr, denn meine Arbeit, die ich liebe, hat mir gefehlt. Trotzdem wird mein Wiedereinstieg sehr langsam und vorsichtig vonstatten gehen, um Rückschläge zu vermeiden, da meine Gesundheit noch nicht wieder ganz hergestellt ist. Ich bin dankbar, weiterhin auf all die engagierten haupt- und ehrenamtlichen Menschen bauen zu können, die die Gemeinde im ausgehenden Jahr lebendig gehalten haben: Gott segne euch!
Beate Dickmann


Grußwort Pfarrerin Beate Dickmann aus Oktober

Liebe Gemeindeglieder,
wie wahrscheinlich manche wissen, bin ich zur Zeit aus gesundheitlichen Gründen nicht im Dienst – das nun schon seit Ende Januar und mit noch nicht absehbarem Ende. Hintergrund ist ein umfassendes Erschöpfungssyndrom. Nachdem erst „Burn-Out“ vermutet wurde, zeichnet sich inzwischen immer mehr ab, dass es sich um eine Langzeitfolge meiner Covid-Infektion letzten Jahres handelt. Leider sind bei Post-Covid aber Therapie und Prognose noch vage. Mein Bestreben ist es, sobald wie möglich wieder dienstfähig zu werden – ich bin bei guten Ärzten und Therapeuten in Behandlung. Aber weiterhin heißt es vor allem: Geduld haben! … und wer mich kennt, weiß, dass das nicht gerade meine Stärke ist. Bedanken möchte ich mich bei allen, die meinem Mann, der seit Februar an Krebs erkrankt ist, und mir ihre Verbundenheit gezeigt haben durch Briefe und Karten, E-Mails und WhatsApp, Anrufe und Besuche. Es tut gut zu wissen, wie viele an uns denken und uns in ihre Gebete einschließen! Bedanken möchte ich mich bei allen, die die Vakanz so gut auffangen, dass (fast) alles in unserer Gemeinde seinen normalen Gang gehen kann: besonders bei unserer Kirchmeisterin und Prädikantin Jessica Janssen, die neben ihrem Beruf unermüdlich im Einsatz ist, aber auch bei den anderen Ehrenamtlichen, die nun für ihren Bereich Hauptverantwortliche sind. Bedanken möchte ich mich bei meinen Kolleg*innen, die Vertretungsaufgaben übernehmen, insbesondere Felix Schikora, dem der KU anvertraut ist und Kornelia Imig, die – nicht nur – als seelsorgliche Ansprechpartnerin da ist. Mir fehlt meine Gemeinde, mir fehlen meine Konfis, mir fehlen meine Gruppen, mir fehlen meine Schüler*innen, meine Gottesdienste und, und, und.
Ich hoffe und bete, dass dieser Zustand ein vorübergehender ist, aber ich weiß mich bei alledem in Gottes guter Hand – gehalten und gestärkt.
Ihnen / Euch allen herzliche Grüße
und Gottes Segen

Ihre Pfarrerin Beate Dickmann


Rückblick Männertreff 10. Juni 2023

Bei sommerlich heißen Temperaturen startete eine kleine Männergruppe zum Industriepark nach Duisburg. Dort angekommen gab es viel zu entdecken, nicht nur aufgrund des
Landschaftsparks mit seinen vielfältigen Fotomotiven sondern auch deshalb, weil gleichzeitig die Ruhr Games - das größte internationale Sport- & Kulturfestival für Jugendliche, auf dem Gelände stattfanden. Das lockte zudem zahlreiche Besucher in den Park und bot gleichzeitig noch mehr spektakuläre Aussichten für den Tag.Es war ein schöner und zugleich spannender Tag für unsere Teilnehmer, der bis in den späten Nachmittag ausgekostet wurde. Pläne für das nächste Treffen im Herbst gibt es bereits. Ging es im Industriepark noch in die Höhe auf einen der Hochöfen geht es beim nächsten Ausflug in die Tiefe, nämlich zum deutschen Bergbau-Museum nach Bochum. In dem Anschauungsbergwerk, welches in 20 Metern Tiefe einem realen Bergwerk nachgebildet wurde, können die Besucher neben imposanten Terminen auch den mühevollen Arbeitsalltag der Bergleute erleben. Eine spannende Reise erwartet die Teilnehmer. Dieser Ausflug wird zwar von unserem Männertreff organisiert, ist aber dieses Mal nicht nur für Männer, sondern für alle Interessierten offen. Weitere Infos und Termine folgen noch oder können jederzeit bei Frank Wolff abgefragt werden.

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#evangelischfuerdich – die Internet-Kampagne der Evangelischen Kirchenkreise Düsseldorf und Jülich zeigt gute Gründe auf, in der Kirche zu bleiben.
Die Zahl der Kirchenaustritte auch in der evangelischen Kirche nimmt zu, die Rolle der Kirche in der Gesellschaft wird zunehmend in Frage gestellt. Und viele Menschen wissen
einfach auch nicht mehr, welche Aufgaben die evangelische Kirche überhaupt noch wahrnimmt und fragen sich deshalb natürlich, warum sie noch Mitglied in der Kirche bleiben
sollen. Es ist also höchste Zeit, Antworten auf diese Fragen zu formulieren und diese schnell und leicht zugänglich zu machen, möglichst auch für junge Menschen, nicht mehr hinter den
eigenen Kirchenmauern auf die Menschen zu warten, sondern aktiv auf sie zuzugehen und die Werbetrommel für die eigene Sache zu rühren.
Das ist die Idee hinter der Kampagne „#evangelischfuerdich“, die gemeinsam von den Kirchenkreisen Jülich und Düsseldorf entwickelt wurde, am 24. Juni 2022 an den Start ging
und sowohl im Internet als auch in den Sozialen Medien präsent ist. Auf der Webseite www.evangelischfuerdich.de finden sich kurze Info-Filme, in denen Menschen von der Arbeit und den Angeboten der evangelischen Kirche sowie von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Kirche berichten. Portraits, Interviews und Blogtexte runden die Informationen ab. In allen Beiträgen wird deutlich, warum Menschen ihre Kirche wichtig ist.

Interessiert? Den Link rund um alle Informationen finden Sie hier: evangelischfürdich


Hochwasser in Randerath – ein Blick zurück und ein Blick nach vorne


Bereits ein Jahr ist vergangen, seitdem uns am 15. Juli 2021 um 6.51 Uhr der Hilferuf unserer Küsterin erreichte, dass das Gemeindezentrum ebenfalls vom Hochwasser betroffen sei. Die
gesamten Kellerräume waren bis zur obersten Stufe überflutet; der Innenhof stand unter Wasser und drückte das Wasser durch die Türen in den Gemeindesaal. Eine schreckliche
Situation, der man ohnmächtig und hilflos entgegenstand.
Das gesamte Ausmaß konnten wir dann erst am Nachmittag des nächsten Tages in Augenschein nehmen, nachdem ein Betreten der Gebäude wieder möglich war. Das Gute
vorweg: unsere Kirche war glücklicherweise verschont geblieben. Lediglich hochgedrücktes Grundwasser zeigte sich in den nächsten Tagen und Wochen anhand von Kristallinen, die in den
Fliesenfugen entstanden. Aber auch das hatte sich bald schon erledigt und nach einigen Untersuchungen von Fachfirmen wurde für diesen Teil Entwarnung gegeben werden.
Anders sah es jedoch mit den weiteren Räumen aus, insbesondere der Jugendkeller war sehr stark betroffen. Hier war nicht nur eindringendes Wasser ein großes Problem, sondern vielmehr
die befüllten Öltanks, die sich nun mit Wasser vermischten und dadurch eine Kontamination verursachten. 100m³ Wasser-Ölgemisch mussten hier in mehreren Tagen von einer
Spezialfirma entsorgt werden! Ein sowohl nervenaufreibendes wie auch kostspieliges Verfahren. Was sich nach dem Abpumpen offenbarte war ein schreckliches, wenn auch befürchtetes
Szenario: die gesamten Räume inklusive Inhalt waren zerstört: Fenster wurden durch die Gewalt des Wassers rausgespült, Materialien und Einrichtungen waren völlig zerstört und
durcheinandergewirbelt. Kurzum: es musste restlos alles entsorgt werden. Dank vieler helfender Hände konnten wir den Jugendkeller sehr schnell leeren und weitestgehend säubern.
Die oberen Räume standen ebenfalls unter Wasser und mussten abgesaugt und trockengelegt werden. Wenn auch der augenscheinliche Schaden hier nicht so groß wie in den Kellerräumen
war, zeigten sich mit der Zeit die Auswirkungen: zerstörte Stromleitungen, aufgequollene Türrahmen und Möbelstücke, unterspülte Bodenbeläge, Schimmel an den Wänden...). Es war
schnell klar, dass die Renovierungsmaßnahmen einen größeren Umfang haben würden als angenommen. Die Landessynode hat entschieden, dass die Gebäude der Evangelischen Kirche
im Rheinland bis 2035 treibhausneutral werden sollen. Ein wichtiges aber zugleich ambitioniertes Ziel, für das wir zwingend Profis an unserer Seite brauchten. Deshalb arbeiten
wir seit einiger Zeit mit dem Architektenbüro Rongen aus Wassenberg zusammen, die in Sachen Klima- und umweltbewusstes Bauen der richtige Partner sind. Zurzeit laufen die
Planungen für ein neues Heizkonzept und es gibt erste Pläne für den Umbau des Gemeindezentrums, welches wir sowohl modernisieren als auch barrierefrei umbauen werden.
Viele Arbeiten laufen im Hintergrund. Für den Außenstehenden mag nichts passieren, aber ich kann Ihnen versichern, dass wir bereits in vielen Gesprächen, Planungen und Beratungen sind.
Hinzu kommen allgemeine Verzögerungen im Bau- und Materialwesen aufgrund von politischen und wirtschaftlichen Ereignissen, die ebenfalls Einfluss auf viele Schritte nehmen. Einige Zeit
werden wir uns noch gedulden müssen, ich bin aber zuversichtlich, dass das Ergebnis allen zugutekommt, und ich freue mich schon jetzt, die Neueröffnung mit einem großen
Gemeindefest zu feiern. Bis dahin sind wir dankbar, dass wir auch in Zukunft bei Bedarf auf die Räumlichkeiten der kath. Pfarre und der Grundschule Randerathzurückgreifen dürfen.
Ihre Kirchmeisterin Jessica Janssen


Kinderbibel-Wandertag fällt leider aus!

Aufgrund fehlender Anmeldungen fällt der Wandertag in diesem Jahr leider aus.

Wir werden für Herbst eine weitere Aktion planen - bitte beachten Sie hierzu unsere Informationen im Gemeindebrief.

Viele Grüße
das Kigo-Team

Einladung zur Gemeindeversammlung 22.09.2024 ab 11 Uhr

Unsere letzte Gemeindeversammlung liegt schon 2 Jahre zurück, vieles hat sich seitdem verändert:

  • die Umbauarbeiten sind in vollem Gang und unser Gemeindezentrum nimmt langsam Gestalt an, wie Sie in den Bauberichten der vergangen Monaten lesen konnten
  • Pfarrerin Beate Dickmann ist nun in den Wartestand eingetreten und wird Ende des Jahres in den Ruhestand übergehen
  • die Kirchensteuerentwicklung und der Pfarrstellenrahmenplan, den die Landeskirche ab 2030 angesetzt hat führt unter anderem dazu, dass alle Gemeinden auf ihre Gebäude und Finanzen hin geprüft und aufgefordert wurden, neuen Konzepte zu entwickeln, wie sie sich in Zukunft ausrichten können und müssen.

Es gab in der Vergangenheit viele Fragen darüber, wie es mit unserer Gemeinde weitergeht, wie und ob die Pfarrstelle weiterhin besetzt werden kann und wie wir uns nach dem Umbau und den neuen Gegebenheiten ausrichten werden. Bislang konnten wir hierüber keine verbindlichen Aussagen treffen. Jetzt steht unser Plan für Randerath - darüber wollen wir Sie ausführlich in unserer Gemeindeversammlung am 22. September informieren. Diese findet nach dem 10 Uhr Gottesdienst, zu dem Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind, in der Kirche statt. Bei Getränken und kleinen Snacks wollen wir Sie über alles in Kenntnis setzen und mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Wir freuen uns, wenn viele von Ihnen teilnehmen.

Ihr Presbyterium

Einladung zur Verabschiedung von Pfarrerin Beate Dickmann

Im letzten Gemeindebrief haben wir Sie darüber informiert, dass Beate Dickmann ab 1. Juni nach Absprache mit dem Kirchenkreis und der Landeskirche in den Wartestand versetzt wurde. Sie tritt am 1. Dezember, wie geplant, in den Ruhestand ein.
Wie angekündigt, wollen wir die Verabschiedung gebührend feiern und unseren Dank für ihren geleisteten Dienst der vergangenen 36 Jahren zum Ausdruck bringen. Auf Wunsch von Pfarrerin Beate Dickmann werden wir die Verabschiedung jedoch nicht erst im Dezember feiern, sondern bereits am 27. Oktober. Wir beginnen um 14 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst in der katholischen Kirche in Randerath, in dem Superintendent Jens Sannig Beate Dickmann offiziell entfplichten und mit einem Segen in den Ruhestand senden wird. Danach werden wir den Nachmittag festlich im Bischof-Hemmerle-Haus in Ütterath ausklingen lassen.
Wir möchten schon jetzt darauf hinweisen, dass wir um eine „Anmeldung“ bitten, sollten Sie an den Feierlichkeiten im Nachgang des Gottesdienstes teilnehmen. Dies können Sie entweder kurz per Email an: randerath@ekir.de machen oder auch telefonisch unter 02453-2600.

Wir suchen eine Küstervertretung

Wir suchen zum nächstmöglichen Termin eine Vertretung, die / der unsere Küsterin im Urlaubs- / Krankheitsfall vertritt. Die Bezahlung erfolgt auf Honorarbasis nach Stundenabrechnung. Die Arbeitszeiten sind naturgemäß unregelmäßig, aber mit den Mitarbeitenden abstimmbar. Darum ist es gut, flexibel zu sein. Was alles zu diesem Aufgabengebiet gehört erfahren Sie bei Interesse im Gemeindebüro oder direkt bei unserer Küsterin Ilona Boms.

 

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Kasualien mal anders

Bereits im letzten Jahr durfte ich zwei Brautpaare unter freiem Himmel trauen und 1 Brautpaar in einer festlichen Burg. In diesem Jahr konnte ich erstmalig einen Täufling in einem ganz besonderen Ort taufen: auf der Wiese der Uroma! Was für ein besonderer Tag an einem besonderen Ort.

Immer wieder werde ich bei diesen Amtshandlungen erstaunt gefragt: „Das ist möglich?“ Oftmals höre ich auch den verwunderten Satz: „Das hätte ich nicht gedacht, dass das erlaubt ist – wie schön!“
In beiden Fällen ist meine Antwort jedesmal ein klar ausgesprochenes JA. Ja es ist möglich, ja es ist evangelisch, ja es ist eine Amtshandlung und damit ganz offiziell. Es muss nicht innerhalb der Kirchenmauern stattfinden – Kirche kann an jedem Ort sein, wo Menschen im Namen Gottes zusammenkommen und seinen Namen preisen. Und das darf heutzutage auch ganz modern sein und auf die Wünsche der Familie angepasst werden. Die Hochzeits- oder Taufgesellschaft erlebt derartige Feiern noch einmal auf besondere Weise; nicht nur die Handlung an sich, die ausgewählte Musik und die persönlichen Worte jagen einem Gänsehaut auf die Arme oder bringen Tränen zum Lauf, auch der Wind, der einem um den Kopf weht, die Vögel, die rings herum fröhlich pfeifen, der Geruch von frischem Gras und der Blick in die Natur sorgen für eine unvergessliche Stimmung. Weiterlesen...

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Rückblick auf die Konfirmationen

Am 01.+ 02. Juni haben wir 12 Jugendliche in einem jeweils feierlichen Gottesdienst konfirmiert. Unsere Konfis haben fast ein Jahr lang auf unterschiedliche Weise Wege zum Glauben kennengelernt und konnten sich in verschiedenen Aktionen, Konfigottesdiensten und natürlich auch den Konfifahrten gut auf diese besonderen Tage vorbereiten. Das Thema der diesjährigen Konfirmation war "Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!" In einer lebendigen Predigt zeigte Pfarrer Felix Schikora, wie dieses Motto unter heutigen Bedingungen verstanden werden kann. Als Gedankenspiel teilte er hierfür das Bild eines Blumenwerfers von niemand geringerem als `Banksy´ an alle Gottesteilnehmer aus. Dargestellt ist eine vermummte Person, die einen Blumenstrauß wirft bzw. wurfbereit in der rechten Hand hält, während die linke Hand ausgestreckt auf ein unbekanntes Ziel gerichtet ist. Die Blumen als zugefügtes Attribut verschieben auf deutliche Art die Bedeutungsebene des Gesamtbildes. Die eindrucksvolle und zugleich auf den Punkt-bringende-Predigt unterstrich diese Deutung nochmals kräftig und rundete das Bild ab. Die Botschaft, die mit den Konfis hier erarbeitet wurde, und uns allen "an den Kopf geworfen wurde" bleibt hoffentlich noch lange in Erinnerung an diesen besonderen Tag. Danke an Euch, liebe Konfis, dass Ihr den Weg mit uns gegangen seid und Euch auf diese spannende und auch herausfordernde Zeit eingelassen habt.

Wir gratulieren Euch an dieser Stelle noch einmal herzlich und wünschen Euch Gottes Segen für Euren Lebensweg!