Losung für Mai

Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun,
wenn deine Hand es vermag.

Sprüche 3,27

Andacht zur Jahreslosung

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Lesen Sie HIER die Andacht

 

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Neuigkeiten

Rückblick „Männerbacken“

Am 10. Dezember 2022 fand das traditionelle „Männerbacken“ statt. Diesmal zwar nicht in unserem Gemeindehaus, da die Küche aufgrund des Hochwasserschadens nicht vollumfänglich
nutzbar ist, dafür aber in gemütlicher Atmosphäre im Haus der Kirchmeisterin und ihrem Mann. Die Freude unter den Männern war groß, alle hatten sich mit Backschürze und einige sogar mit adventlichen Accessoires bestückt, um bei weihnachtlicher Musik und guter Stimmung ans Werk zu gehen. Hier wurden schließlich keine Männer gebacken, wie der Name vielleicht vermuten lässt, sondern in diesem Jahr gab es Butterplätzchen und Heidesand, nach einem Rezept von unserem Bäckermeister Thomas Dijkstra. Die Zutaten standen bereit, die Backöfen waren aufgeheizt, und so konnte sofort mit der Teigzubereitung und dem Ausstechen begonnen werden. Die Wartepausen wurden gut überbrückt: Frank Wolff hatte für die entsprechende „Abkühlung“ gesorgt. Zudem gab es heiße Bratwürste vom Grill und passend zur Jahreszeit Glühwein und Kakao. Insgesamt wurden knapp 10kg Teig verarbeitet und mit Schokolade verziert. Obwohl einige Kekse bereits vor Ort auf wundersame Weise „verschwunden“ waren, konnten alle noch genügend Kekse mit nach Hause nehmen und dort stolz den Familien präsentieren. Nach Rückmeldung der Teilnehmer war es ein toller Nachmittag mit einem gemütlichen Ausklang und bereits jetzt gibt es Ideen für das nächste Backen in 2023.
Pläne für ein Treffen im Frühling gibt es auch schon. Dann steht ein Ausflug in die „Industriekultur“ nach Duisburg an. Auskünfte erteilt dazu gerne Frank Wolff, Telefon (0 24 52) 6 50 93.

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#evangelischfuerdich – die Internet-Kampagne der Evangelischen Kirchenkreise Düsseldorf und Jülich zeigt gute Gründe auf, in der Kirche zu bleiben.
Die Zahl der Kirchenaustritte auch in der evangelischen Kirche nimmt zu, die Rolle der Kirche in der Gesellschaft wird zunehmend in Frage gestellt. Und viele Menschen wissen
einfach auch nicht mehr, welche Aufgaben die evangelische Kirche überhaupt noch wahrnimmt und fragen sich deshalb natürlich, warum sie noch Mitglied in der Kirche bleiben
sollen. Es ist also höchste Zeit, Antworten auf diese Fragen zu formulieren und diese schnell und leicht zugänglich zu machen, möglichst auch für junge Menschen, nicht mehr hinter den
eigenen Kirchenmauern auf die Menschen zu warten, sondern aktiv auf sie zuzugehen und die Werbetrommel für die eigene Sache zu rühren.
Das ist die Idee hinter der Kampagne „#evangelischfuerdich“, die gemeinsam von den Kirchenkreisen Jülich und Düsseldorf entwickelt wurde, am 24. Juni 2022 an den Start ging
und sowohl im Internet als auch in den Sozialen Medien präsent ist. Auf der Webseite www.evangelischfuerdich.de finden sich kurze Info-Filme, in denen Menschen von der Arbeit und den Angeboten der evangelischen Kirche sowie von ihren persönlichen Erfahrungen mit der Kirche berichten. Portraits, Interviews und Blogtexte runden die Informationen ab. In allen Beiträgen wird deutlich, warum Menschen ihre Kirche wichtig ist.

Interessiert? Den Link rund um alle Informationen finden Sie hier: evangelischfürdich

 


 

Hochwasser in Randerath – ein Blick zurück und ein Blick nach vorne


Bereits ein Jahr ist vergangen, seitdem uns am 15. Juli 2021 um 6.51 Uhr der Hilferuf unserer Küsterin erreichte, dass das Gemeindezentrum ebenfalls vom Hochwasser betroffen sei. Die
gesamten Kellerräume waren bis zur obersten Stufe überflutet; der Innenhof stand unter Wasser und drückte das Wasser durch die Türen in den Gemeindesaal. Eine schreckliche
Situation, der man ohnmächtig und hilflos entgegenstand.
Das gesamte Ausmaß konnten wir dann erst am Nachmittag des nächsten Tages in Augenschein nehmen, nachdem ein Betreten der Gebäude wieder möglich war. Das Gute
vorweg: unsere Kirche war glücklicherweise verschont geblieben. Lediglich hochgedrücktes Grundwasser zeigte sich in den nächsten Tagen und Wochen anhand von Kristallinen, die in den
Fliesenfugen entstanden. Aber auch das hatte sich bald schon erledigt und nach einigen Untersuchungen von Fachfirmen wurde für diesen Teil Entwarnung gegeben werden.
Anders sah es jedoch mit den weiteren Räumen aus, insbesondere der Jugendkeller war sehr stark betroffen. Hier war nicht nur eindringendes Wasser ein großes Problem, sondern vielmehr
die befüllten Öltanks, die sich nun mit Wasser vermischten und dadurch eine Kontamination verursachten. 100m³ Wasser-Ölgemisch mussten hier in mehreren Tagen von einer
Spezialfirma entsorgt werden! Ein sowohl nervenaufreibendes wie auch kostspieliges Verfahren. Was sich nach dem Abpumpen offenbarte war ein schreckliches, wenn auch befürchtetes
Szenario: die gesamten Räume inklusive Inhalt waren zerstört: Fenster wurden durch die Gewalt des Wassers rausgespült, Materialien und Einrichtungen waren völlig zerstört und
durcheinandergewirbelt. Kurzum: es musste restlos alles entsorgt werden. Dank vieler helfender Hände konnten wir den Jugendkeller sehr schnell leeren und weitestgehend säubern.
Die oberen Räume standen ebenfalls unter Wasser und mussten abgesaugt und trockengelegt werden. Wenn auch der augenscheinliche Schaden hier nicht so groß wie in den Kellerräumen
war, zeigten sich mit der Zeit die Auswirkungen: zerstörte Stromleitungen, aufgequollene Türrahmen und Möbelstücke, unterspülte Bodenbeläge, Schimmel an den Wänden...). Es war
schnell klar, dass die Renovierungsmaßnahmen einen größeren Umfang haben würden als angenommen. Die Landessynode hat entschieden, dass die Gebäude der Evangelischen Kirche
im Rheinland bis 2035 treibhausneutral werden sollen. Ein wichtiges aber zugleich ambitioniertes Ziel, für das wir zwingend Profis an unserer Seite brauchten. Deshalb arbeiten
wir seit einiger Zeit mit dem Architektenbüro Rongen aus Wassenberg zusammen, die in Sachen Klima- und umweltbewusstes Bauen der richtige Partner sind. Zurzeit laufen die
Planungen für ein neues Heizkonzept und es gibt erste Pläne für den Umbau des Gemeindezentrums, welches wir sowohl modernisieren als auch barrierefrei umbauen werden.
Viele Arbeiten laufen im Hintergrund. Für den Außenstehenden mag nichts passieren, aber ich kann Ihnen versichern, dass wir bereits in vielen Gesprächen, Planungen und Beratungen sind.
Hinzu kommen allgemeine Verzögerungen im Bau- und Materialwesen aufgrund von politischen und wirtschaftlichen Ereignissen, die ebenfalls Einfluss auf viele Schritte nehmen. Einige Zeit
werden wir uns noch gedulden müssen, ich bin aber zuversichtlich, dass das Ergebnis allen zugutekommt, und ich freue mich schon jetzt, die Neueröffnung mit einem großen
Gemeindefest zu feiern. Bis dahin sind wir dankbar, dass wir auch in Zukunft bei Bedarf auf die Räumlichkeiten der kath. Pfarre und der Grundschule Randerathzurückgreifen dürfen.
Ihre Kirchmeisterin Jessica Janssen


Männertreff am 10.Juni um 10 Uhr

Bereits im letzten Jahr war die Idee geboren, gemeinsam den Industriepark in Duisburg zu besuchen. Jetzt ist es endlich soweit: Entdecken - Staunen - Erleben ist das Motto der schönsten Großstadtoase Deutschlands. Innerhalb von zwei Jahrzehnten wandelte sich ein stillgelegtes Hüttenwerk zu einer Großstadtoase. Die millionenfach fotografierte Hochofenkulisse ist heute eine weltweit bekannte Natur- und Kulturlandschaft sowie mit jährlich rund 250 Veranstaltungen eine Top-Event-Adresse. Mit durchschnittlich einer Million Besuchern pro Jahr gehört der Landschaftspark Duisburg-Nord zu den beliebtesten Natur- und Kulturlandschaften in Nordrhein-Westfalen. Seit 1994 verbinden sich hier Industriekultur, Natur und ein faszinierendes Lichtspektakel zu einer weltweit einmaligen Parklandschaft. Freizeit, Erholung und Sport werden auf dem 180 Hektar großen Areal großgeschrieben. Tauchen, Klettern, Wandern oder einfach nur die Aussicht von Hochofen 5 genießen – das weitläufige Gelände mit seinen Gärten, Wiesen und Wasserflächen bietet für jeden genau das Richtige. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Gemeindezentrum. Von dort fahren wir – bei hoffentlich gutem Wetter – in Fahrgemeinschaften gemeinsam nach Duisburg. Es entstehen keine Fahrtkosten und der Eintritt in den Industriepark ist kostenlos. Lediglich die Verpflegung vor Ort wird von jedem Teilnehmer selbst gezahlt. Wir bitten um Anmeldung bis zum 08.06.23 bei Frank Wolff unter der Mobilnummer 0176 34674977.
Ein Tipp: es lohnt sich in jedem Fall den Fotoapparat (Handy) dabei zu haben - unzählige Kulissen laden dazu ein. Wir freuen uns auf einen geselligen Tag inmitten der Großstadtoase!

Sommerkirche

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Gott und die Welt Treffen am 21. Juni um 19 Uhr

„Es geschehen noch Zeichen und Wunder“ ...sagen wir, wenn etwas, dass wir längst schon nicht mehr erwartet haben, endlich doch noch Wirklichkeit wird. Dieser Ausruf positiven Erstaunens ist
eine Redewendung, die ihren Ursprung in der Bibel hat. Und davon gibt es einige - „Der Mensch denkt, Gott lenkt“ zum Beispiel oder „Ein Herz und eine Seele sein“ um nur zwei zu nennen. Viele
Redewendungen, mit denen wir Situationen und Begebenheiten unseres (alltäglichen) Lebens kurz und prägnant auf den Punkt bringen, verdanken wir Martin Luther und seiner Übersetzung der Bibel ins Deutsche. Ein Abend mit erstaunlichen, erheiternden und nachdenklich machenden Entdeckungen in der Bibel.

Dringend Nachfolge für die Leitung der Krabbelgruppe gesucht

Damit unsere beliebte Krabbelgruppe auch nach den Herbstferien weiter stattfinden kann, suchen wir eine neue Leiterin, die Interesse hat, eine Gruppe von Kleinkindern, gemeinsam
mit ihren Müttern bzw. Vätern (oder Großeltern) zu leiten. In dieser Gruppe haben die Erwachsenen die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen. Gleichzeitig erleben sie ihre
Kinder gemeinsam im Umgang mit anderen, lernen Spiele und kreative Angebote kennen und verbringen mit ihrem Kind eine intensive Zeit. Die Kinder wiederum erleben sich und andere
im gemeinsamen Spielen, Singen und Bewegen. Damit erfahren sie sich auch im sozialen Kontext und entdecken die Freude am Miteinander. Das heißt, das Anleiten von Spielen für die
Kinder und die Kommunikation mit Eltern und Kindern sollte zu Ihren Fähigkeiten gehören und Freude bereiten. Eine formale Qualifikation ist zwar grundsätzlich begrüßenswert aber nicht
Voraussetzung. Durchaus vorhanden sein sollte aber die Bereitschaft zur Weiterbildung in entsprechenden Seminaren oder Hospitationen bei anderen Eltern-Kind-Gruppen. Die Tätigkeit kann mit einem Honorar vergütet werden. Wir freuen uns, wenn Sie über das Gemeindebüro unter Tel.: (0 24 53) 26 00 Kontakt mit uns aufnehmen!

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Anmeldung Konfis + Kandidatensuche für die Presbyteriumswahl 2024

Jugendliche, die bis zum 30. September 13 Jahre alt werden bzw. dann die 8. Klasse besuchen. Die Unterlagen für die Anmeldung verschicken wir gemäß unseren Gemeindelisten kurz vor
den Osterferien per Post. Dabei kann es passieren, dass nicht alle Interessierten berücksichtigt sind – insbesondere noch nicht getaufte Kinder. In diesem Fall können Sie die
Unterlagen auch im Gemeindebüro anfordern. Der erste Unterricht findet am Dienstag, den 8. August von 17 bis 18.30 Uhr statt. Ein erster Elternabend ist dann am 10. August um 19 Uhr.

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"Ich steh zur Wahl - Ich geh zur Wahl", dieses zweigeteilte Motto begleitet die Presbyteriumswahlen 2024 in der Evangelischen Kirche im Rheinland.
Bis zum Wahlsonntag am 18.Februar 2024 ist zwar fast noch ein Jahr Zeit, doch wie viele Presbyterien, beginnen auch wir bereits jetzt mit den Vorbereitungen:
Denn bis zum 30.April 2023 müssen bereits grundlegende Beschlüsse gefasst worden sein, und auch die Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten braucht
ihre Zeit. Wenn Sie Fragen dazu haben, sprechen Sie uns gerne an! 

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Rückblick Konfirmation

Gottes Liebe gibt mir Rückenwind !
Unter diesem Motto wurden die Konfirmationen am Samstag und Sonntag gefeiert - ein Motto, welches sich die Konfirmand*innen selbst ausgesucht hatten. Hinter ihnen lag ein spannendes Jahr mit vielen Erlebnissen und Eindrücken. Was Pfarrerin Beate Dickmann angefangen hatte, konnte Pfarrer Felix Schikora im besten Sinne beenden: Die Gruppe ist in dieser Zeit zu einem wirklich guten Team zusammengewachsen. Gemeinsame Aktivitäten und Wochenendfahrten haben dazu beigetragen, dass ein Wir-Gefühl entstanden ist und alle eine gute Zeit erlebt haben. In vielen intensiven Gesprächen wurden sowohl Glaubens- also auch Lebensfragen gestellt und diskutiert. Das führte nicht zuletzt zu dem gewählten Motto. Die Konfis haben auf verschiedene Weise gespürt, dass die Liebe Gottes in allen Lagen erfahrbar ist und Rückenwind für alles Kommende im Leben gibt. Pfarrer Felix Schikora hat dazu in einer lebendigen Predigt Bezug genommen und uns allen verdeutlich, wo und wie man diesen Rückenwind erfahren kann. Wir freuen uns, mit unseren 15 Konfirmand*innen neue "Lichter" in unserer Gemeinde begrüßen zu können. Ein Dankeschön gilt an dieser Stelle noch einmal Pfarrer Felix Schikora, der mitten im Konfi-Jahrgang eingesprungen ist und die Gruppe bis hierher begleitet hat. Pfarrerin Beate Dickmann wünschen wir an dieser Stelle noch einmal alles Gute und senden herzliche Genesungswünsche. Wir freuen uns schon jetzt auf die neue Konfigruppe, die nach den Sommerferien startet.
 
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