Losung für Oktober

Die Güte des Herrn ist´s
dass wir nicht gar aus sind,
seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,
sondern sie ist alle Morgen neu,
und seine Treue ist groß.
Klagelieder 3,22-23

 

Nachruf Pfarrer i.R. Georg Dickmann

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KiGo

 
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TelefonSeelsorge

Wir suchen Sie für unser Team!
Bewerben Sie sich jetzt für den Ausbildungskurs 2021.

„Jeder braucht mal Hilfe.“ so lautet das Motto der TelefonSeelsorge. Und Probleme, die unlösbar scheinen, zeigen sich meist nach einem Gespräch am Telefon, einer Mail- oder Chatberatung mit einem TelefonSeelsorgenden in einem anderen Licht.

Für diesen Dienst sucht die TelefonSeelsorge® Düren-Heinsberg-Jülich Menschen, die sich als ehrenamtliche TelefonSeelsorger:in ausbilden lassen möchten. „Wer Lust und Zeit für ein Ehrenamt hat, vielleicht selbst mal eine Krise erlebt und einen Weg heraus gefunden hat, wer ein gutes Gespür für sich und andere Menschen hat, der ist bei uns richtig“, erklärt Margot Kranz, Leiterin der Stelle, das Profil eines TelefonSeelsorgenden.

Sind Sie zwischen 27 und 65 Jahren alt und suchen nach einer neuen Herausforderung im Umgang mit sich selber und anderen? Dann ist ein Ehrenamt als TelefonSeelsorge:in vielleicht etwas für Sie. „Wir nehmen uns 1,5 Jahre Zeit für Ihre Ausbildung. Es geht darum, dass Sie auch über Selbsterfahrung lernen, wir vermitteln Ihnen einen fachlichen Hintergrund über die in der TelefonSeelsorge wichtigen Krisenfelder und Sie lernen eine seelsorgliche Gesprächsführung“, erläutert Myga Hünewinckell, Diplom-Psychologin und seit dem 01.02.21 stellvertretende Leitung und Mit-Ausbilderin in der TelefonSeelsorge in Düren. „Wir arbeiten in einer Gemeinschaft, in der Sie untereinander auch Rückhalt finden.“

Der Dienst am Telefon erfordert Zeit, insbesondere nachts, Belastbarkeit und emotionales Resonanzvermögen, sowie im Team der Seelsorger:innen Selbstwahrnehmung, Aufgeschlossenheit und christliche Lebensorientierung. Die Ausbildung dauert 1-1,5 Jahre.
Der nächste Ausbildungskurs beginnt im November 2021 und findet dienstagabends voraussichtlich online über Zoom statt, ausgenommen die Ferien (NRW). Interessierte sind herzlich zu Infoabenden am 27. Mai und 21. September - jeweils 18 – 19:30 Uhr online über Zoom - eingeladen. Melden Sie sich zu diesen Infoabenden über Mail oder telefonisch bei uns an.

Auf unserer neuen Webseite www.telefonseelsorge-dueren.de finden Sie weitere Informationen zu Terminen und Anmeldemöglichkeiten. Sie können uns auch anrufen 02421 – 10 40 3 oder schreiben uns eine E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen.

11.05.2021, Myga Hünewinckell


Verabschiedung von Pfarrerin Beate Dickmann

Im letzten Gemeindebrief haben wir bereits über die Verabschiedung von Pfarrerin Beate Dickmann berichtet und dazu bereits eingeladen.

Wir möchten nun, da der Termin in greifbare Nähe rückt, noch die fehlenden Informationen nachreichen.

Die Verabschiedung findet am 27. Oktober um 14 Uhr mit einem feierlichen Gottesdienst in der katholischen Kirche in Randerath statt. Anschließend

feiern wir im Bischof-Hemmerle-Haus in Ütterath (Kirchaue 2a). Wir bitten um Anmeldung, wenn Sie an den Festlichkeiten nach dem Gottesdienst

teilnehmen wollen. Ebenfalls bitten wir um Mitteilung, sollten Sie ein persönliches Grußwort sprechen wollen. Melden Sie sich in beiden Fällen bitte entweder per Email an randerath@ekir.de oder telefonisch unter (0 24 53) 26 00.

Wir freuen uns auf ein schönes Fest!

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Bild von Kerstin Riemer auf Pixabay

Persönliche Abschiedsworte Pfarrerin Dickmann

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Liebe Gemeinde,

es fällt mir sehr schwer, Worte für meinen Abschied als Ihre Gemeindepfarrerin zu finden, da ein anderer Abschied zurzeit mein ganzes Denken und Fühlen bestimmt: Der Abschied von meinem Mann, der am 01. September verstarb.

Abschiede sind oft schwer – insbesondere die, die das Leben von Grund auf verändern. Es macht es nicht leichter, dass mein Abschied aus der Gemeinde sich sozusagen in Raten vollzog: Beginnend mit dem Lockdown 2020, der ja alle Kirchengemeinden zwang, ihre Arbeit herunterzufahren und neu zu organisieren. Dann die Flutkatastrophe, die viele Menschen in unserer Gemeinde existenziell betraf und auch an unseren Gebäuden so schwere Schäden verursachte, dass diese bis heute noch nicht beseitigt werden konnten und eine Rückkehr in ein „normales“ Gemeindeleben unmöglich machten. Schließlich meine Corona-Infektion, die ein Post-COVID-Syndrom nach sich zog, das mich in die Langzeiterkrankung führte und eine Rückkehr in meinen Dienst vor der Pensionierung verhinderte. Das hatte ich mir anders vorgestellt und gewünscht.

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Rückblick "Männergrillen" und Einladung "Männerbacken"

Am 17. August war es wieder soweit: Einige Männer unserer Gemeinde haben sich im Pfarrgarten zu einem geselligen Nachmittag verabredet. Getreu dem Motto „es braucht nicht viel“, reichten ein heißer Grill, gutes Fleisch, zwei Salate, kalte Getränke und nette Gespräche vollkommen aus. Das gute Wetter kam als Bonus noch hinzu und ermöglichte es, draußen im Garten zu sitzen. Die Zeit verging wieder mal wie im Flug, Langeweile kam keine auf, wissen unsere Männer doch ihre Zeit bestens zu nutzen, wenn sie mal „unter sich“ sind.

Der „Männertreff“, welcher von Frank Wolff organisiert wird, kommt zu verschiedensten Aktionen zusammen. Nicht nur Grillen, auch den ein oder anderen Ausflug hat das Team schon gemacht. Frank berücksichtig die unterschiedlichen, mobilen Möglichkeiten und plant bedacht Ziele, die von möglichst allen erreicht werden können. Im Vordergrund jeder Aktion stehen vor allem, eine gute Zeit sowie ein interessanter Austausch unter „Männern“.

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Proben für unser Krippenspiel

Wer macht mit beim Krippenspiel?

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(Bild von Gerd Altmann auf Pixabay)

Liebe Kinder,

wie gut, dass immer gleich nach den Sommerferien die Lebkuchen in den Supermarktregalen liegen. Das erinnert uns daran, dass wir schon bald wieder Weihnachten haben und eine Krippenspiel vorbereiten müssen! Und was wäre Heiligabend in unserer Kirche ohne ein Krippenspiel mit euch? Wir freuen uns, wenn ihr mitmacht!

Wenn ihr also zwischen 6 und 12 Jahre alt seid und Spaß am Auswendiglernen habt, dann meldet euch im Gemeindebüro bis zum 15.11.2024 an.

Unsere erste Probe findet am Donnerstag, den 21.11.2024 um 16:30 Uhr in unserer Kirche statt. Danach treffen wir uns einmal wöchentlich bis Weihnachten. Je nachdem, wie es uns allen zusammen terminlich am besten passt, können wir auch einen anderen Probentermin vereinbaren. Das besprechen wir beim ersten Treffen. Wie jedes Jahr wird es zusätzlich noch eine Generalprobe geben.

Eure Melanie und Jessica

Keine Bethelsammlung in diesem Jahr

Normalerweise können in einem bestimmten Zeitraum Kleiderspenden für Bethel bei unserer Küsterin abgegeben werden.

In diesem Jahr ist es uns leider nicht möglich, an dieser Sammlung teilzunehmen. Es fehlen die Lagerungsmöglichkeiten der eingereichten

Tüten aufgrund des Umbaus. Bei herbstlicher Witterung können die Sachen nicht draußen gelagert werden.

Da unsere Nachbargemeinde Linnich derzeit auch keine Lagerungsmöglichkeiten haben und uns die logistische Abwicklung über die Gemeinde

Jülich vor einige Probleme stellen würde, haben wir uns entschlossen, in diesem Jahr nicht an der Aktion teilzunehmen.

Im nächsten Jahr sind wir sicherlich wieder dabei und werden Sie rechtzeitig informieren.

Zukunft der Gemeinde Randerath ab 2025

Liebe Gemeinde,

immer wieder haben wir in den letzten 1.5 Jahren darüber berichtet, dass wir in Überlegungen und Gesprächen sind, was die Zukunft unserer Gemeinde angeht und, wie wir uns nach dem Eintritt in den Ruhestand von Pfarrerin Beate Dickmann ausrichten können und wollen. In unsere Überlegungen sind auch die Vorgaben des Kirchenkreises eingeflossen, die den Pfarrstellenrahmenplan ab 2030 in den Blick nehmen. Hier wird deutlich, dass nicht jede Gemeinde mit der bisher zur Verfügung stehenden Anzahl der Pfarrstellen rechnen kann. In den meisten Fällen sind Kürzungen notwendig, um den zukünftigen finanziellen Bedingungen Rechnung zu tragen und dies wird auch zu Zusammenlegungen von einzelnen Gemeinden führen. Wie bereits in der letzten Gemeindeversammlung erläutert, bedeutet dies für Randerath, dass wir weiterhin mit einer 50-%-Pfarrstelle planen können. Allerdings haben Erfahrungen anderer Gemeinden gezeigt, dass es schwierig wird, eine Stelle mit einem Umfang von „nur“ 50% auszuschreiben und zu besetzen, geschweige denn gleichzeitig alle Angebote aufrecht zu erhalten. Klar wird auch in den heutigen Zeiten: Eine Gemeinde kann sich nicht selbst genug sein – sie ist immer Teil einer Gesamtkirche. Grundlegende Strukturveränderungen sind schon heute notwendig und die Konzeption von Gemeinde muss neu überdacht werden. Dies bedeutet, dass ein Näherrücken und eine Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Gemeinden immer wichtiger werden, weil nur so auf Dauer Gemeindearbeit aufrechterhalten werden kann. Der Synodalvorstand sowie auch die Synode unseres Kirchenkreises Jülich haben sich diesen Herausforderungen bereits gestellt und arbeiten in diversen Projektgruppen an der Ausrichtung aller Gemeinden im Kirchenkreis. Zudem ist selbstverständlich jede Gemeinde aufgerufen, sich auf den Weg zu machen und nach Möglichkeiten und Partnern Ausschau zu halten. Einige Gemeinden haben das bereits getan und dadurch wertvolle Projekte und Kooperationen ins Leben gerufen.

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